Wie euch es vorstellen könntet, bedeutete „Die Pandemie“ für uns eine sukzessive Phase der Inaktivität in Bezug auf die Aufführungen, eher einen plötzlichen Stopp. Wir hatten Verträge unterzeichnet, die noch für 2022 gelten. Hier in Deutschland war es sehr restriktiv mit der Kultur.
Letztes Jahr konnten wir immerhin, noch beim Sommer Open Air im Theaterhaus Mitte und im Alten Freizeitpark (Spreepark) im Plänterwald in Berlin auftreten. Gott sei Dank waren wir kreativ und das Ergebnis daraus ist „Dayoub & Naga“, ein Theaterprojekt, das weiter wächst, diesen Winter mit Erlaubnis von Covid wird es fertig sein, hoffen wir sehr …
2021 war das Jahr, in dem wir Berlin endgültig verließen, zunächst auf die Insel Norderney, wo wir die Ehre hatten, am Welttag des Ozeans spielen zu dürfen, für den Nationalpark Wattenmeer, ein Meeresschutzgebiet von großer Bedeutung in der Nordsee, außerdem waren wir in Chemnitz beim Hutfestival Straßenkunst mit einem sehr guten Line-up an Künstlern dabei.
Jetzt bleibt nur noch, dass das Rad wieder anspringt …